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Erstes Bundesliga-Heimspiel im Vorverkauf

Mi 24.08.2016
Die "LüneHünen" kommen! Die BR Volleys haben am Montag (22. Aug) offiziell das Training für die Saison 2016/2017 aufgenommen und schon bald soll auch die Max-Schmeling-Halle zum ersten Mal in der neuen Volleyball Bundesliga Spielzeit wieder zum Beben gebracht werden. Nach VBL-Supercup, DVV-Pokal-Achtelfinale und der Auswärtshürde beim TV Ingersoll Bühl trifft der Triplesieger aus Berlin am 30. Okt um 16.00 Uhr im ersten Bundesliga-Heimspiel auf keinen Geringeren als den letztjährigen Halbfinalisten SVG Lüneburg. Ab sofort gibt es die Tickets für das Match, das sich kein Volleyballfan entgehen lassen sollte!

2016-08-24

Foto: Eckhard Herfet


Die SVG Lüneburg ist in der 40-jährigen Geschichte der Volleyball Bundesliga einer der besten Aufsteiger aller Zeiten. Im Debütjahr 2015 sorgte die von Stefan Hübner trainierte Mannschaft mit Pokalfinaleinzug und dem Bronzerang in der Meisterschaft für Furore und auch an das letztjährige Halbfinale sollten sich die BR Volleys Fans nur zu gut erinnern können: Im Heimspiel lag der Hauptstadtclub schon mit 2:0 nach Sätzen vorne, ehe die selbsternannten "LüneHünen" das Spiel fast noch drehen konnten. Im Tiebreak behielten die Hauptstädter allerdings einen kühlen Kopf und gewannen 3:2.

Das zweite Halbfinale war tatsächlich noch knapper und umkämpfter. In einer echten Nervenschlacht wehrten die BR Volleys zwei Matchbälle ab und drehten das Spiel nach einem 0:2-Rückstand noch in einen Sieg. Auf der anderen Seite des Netzes damals noch: Außenangreifer und Berliner Neuzugang Steven Marshall. Für den Kanadier ist das erste Spiel gegen seinen Ex-Club ein ganz Besonderes.

Es wartet also ein echter Brocken auf die BR Volleys. Die Lüneburger mussten nach der erfolgreichen Saison allerdings einen Umbruch verkraften. Leistungsträger wie Libero Erik Mattson und eben Steven Marshall verließen den Club. Mit Cheftrainer Hübner blieb jedoch der Erfolgsgarant der vergangenen Jahre erhalten, die SVG verlängerte den Vertrag im Juli vorzeitig um zwei Jahre. Das Team verstärkte sich unter anderem mit dem erfahrenen Außenangreifer Matthias Pompe (zuletzt SWD powervolleys Düren) und dem starken Amerikaner Cody Kessel, der in seiner letzten Saison in der US-College-Liga als drittbester Angreifer überzeugte. Auch außerhalb des Spielfelds treiben die Lüneburger ihr Volleyball-Projekt voran: Vor kurzem wurde der Neubau einer bis zu 3.500 Zuschauer umfassenden Arena beschlossen.

Wie wichtig ein gelungener Heimspielstart in der Meisterschaft sein kann, hat die letzte Saison eindrucksvoll bewiesen. Daher baut man bei Berlins Volleyballteam Nr. 1 auch in diesem Jahr auf seine einmaligen Fans und die unvergleichliche Stimmung im Volleyballtempel. Tickets für den ersten großen Bundesliga-Gradmesser vor heimischem Publikum gibt es in der PK 1 mit festem Sitzplatz für 18,00 € (ermäßigt 15,00 €) und in der PK 2 mit freier Sitzplatzwahl für schon 14,00 € (ermäßigt 11,00 €).

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